Viele unserer Kunden haben sich lange Zeit mit Word und Excel rumgeärgert, um auskunftsfähig zu sein. Der administrative Aufwand ist damit enorm hoch.
Die „selbstgebastelten“ Lösungen tauschen Informationen nur schlecht aus. Mehrarbeit und mehrfache Datenpflege sind die Folge und erhöhen den administrativen Aufwand weiter. Für die wirklich wichtigen Themen bleibt dann immer viel zu wenig Zeit.
Um diese Aufgaben würden sich Personaler gerne kümmern
Wo der Schwerpunkt moderner Personalarbeit liegen sollte, wissen Personaler ganz genau. Mitarbeiterbindung und -gewinnung, Employer Branding und Talentmanagement stehen ganz weit oben. Auch nicht ganz so bekömmliche Themen wie Unternehmens- und Führungskultur oder Flexibilisierung von Arbeitsstrukturen, finden moderne Personaler spannend.
Das hat eine Studie gezeigt, die 2017 in Personalabteilungen aus 297 Unternehmen durchgeführt wurde. “RecruitingTrends 2017” fragte damals: Welche Themen sollten auf der Agenda einer Personalabteilung ganz oben stehen? Das war 2017, wann fangen Sie damit an?
Mitarbeiter gewinnen und halten
Inzwischen gehört es zum guten Standard: wer Mitarbeiter für sich gewinnen und im Unternehmen halten will, muss ein modernes Arbeitsumfeld schaffen. Dazu zählen längst nicht mehr nur hippe Spiele-Lounges, Kaffeeautomaten oder Caféteria-Angebote. Um bei guten Fachkräften heutzutage zu punkten, gehört neben einer guten Portion Arbeitsflexibilisierung auch eine digitale Infrastruktur dazu. Effiziente Collaboration und smarte Kommunikationswege sind inzwischen selbstverständlich - bereits im Bewerbungsprozess bitteschön. Wer dort noch auf traditionelle Abläufe setzt, muss sich nicht wundern, wenn der Wunschkandidat bereits woanders den Vertrag unterschrieben hat. Außerdem ist ein digitales Bewerbermanagement bereits das Aushängeschild bei Ihren Kandidaten, dass Ihr Unternehmen modern aufgestellt ist.
Digitale Prozesse schaffen Freiräume
Informationen, die digital zur Verfügung stehen, lassen sich im Handumdrehen austauschen, weiterverarbeiten, anreichern und auswerten. Vorausgesetzt die nötige Infrastruktur ist vorhanden. Bleiben wir beim Beispiel Bewerbermanagement. Wenn Bewerbungsunterlagen digital eingehen, macht es keinen Sinn, diese herkömmlich auszudrucken, um diese im Auswahlprozess zu kommentieren oder mit Fachabteilungen auszutauschen. Vielmehr schaffen digitale Auswahlverfahren eine sinnvolle Plattform, um alle am Auswahlprozess beteiligten Entscheider zusammenzuführen. Das beschleunigt die Entscheidungsfindung, ist transparent und schafft wichtige (Zeit-) Vorteile, um beim Kandidaten den entscheidenden Schritt voraus zu sein.
Digitale Anwendungen vereinfachen die gesamte administrative Personalarbeit. Mitarbeiter und Führungskräfte können in viele Teilbereiche einbezogen werden, ohne dass diese Aufgaben wertvolle Ressourcen der HR-Abteilung binden. Urlaubsanträge, Reisekosten, Bescheinigungen, Anträge auf Weiterbildung, Zielvereinbarungen und, und, und... All das können Ihre Kollegen selbständig abarbeiten. Ein Browser und ein Mitarbeiterportal sind dafür ausreichend.
Mehr Informationen im neuen Leitfaden
Welche KPIs für den HR-Erfolg entscheidend und wie Sie die wichtigsten Personalprozesse erfolgreich automatisieren, das lesen Sie in unserem Ratgeber, den Sie sich weiter unten kostenfrei herunterladen können:
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